AIDAbella 2018 - Transasien

23.02.-19.03.2018:

  • Transasien
  • 25 Tage von Port Kelang nach Dubai
  • 5.384 Seemeilen / 9.971 Kilometer

Häfen:

  • Port Kelang, Malaysia
  • Laem Chabang, Thailand
  • Koh Samui, Thailand
  • Singapur, Singapur
  • Langkawi, Malaysia
  • Malé, Malediven
  • New Mangalore, Indien
  • Cochin, Indien
  • Marmugao (Goa), Indien
  • Muscat, Oman
  • Al Fujairah, Vereinigte Arabische Emirate
  • Dubai, Vereinigte Arabische Emirate

Blogbeiträge zu AIDAbella 2018 - Transasien

Wenn einer eine Kuh umfährt

Ich bin eine absolute Niete im scharfes-Essen-essen und breche regelmäßig in Tränen aus, wenn ich nicht entsprechend vor dem Probierhäppchen gewarnt werde. Wenn also der Großteil meiner Kollegen auf die Frage, worauf wir uns in Indien am meisten freuen, antwortet „das indische Essen“, schließe ich mich da nicht an. Mir werden schon die Augen wässrig, wenn ich abends in der Messe nur an der Asien-Ecke des Büffets vorbei gehe und die Luft anhalte. Ich freute mich tatsächlich besonders auf den Verkehr in Indien – und ich wurde nicht enttäuscht.

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Quer durchs Hinterland

So sehr wir den Seetag nach dem anstrengenden Malediven-Anlauf auch genießen und auskosten wollten, Indien stand an. Und Indien bedeutet vor allem undurchsichtige Bürokratie und extremen Vorbereitungsaufwand vor dem ersten Anlegen. Drei Häfen haben wir vor uns und bei der ersten Einreise müssen allerhand Sachverhalte geprüft werden, damit man auch ja nicht illegal ins Land kommt.

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Zwischen Paradies und Müllkippe

Großes Highlight für einen Großteil unserer Gäste und die meisten Crewmitglieder war das Inselparadies der Malediven. Ganze anderthalb Tage lagen wir vor Anker, also freuten wir uns natürlich schon auf einen gemütlichen Abend an Land mit dem ganzen Team. Aber nix war’s, denn die Malediven sind eigentlich nicht wirklich das Paradies, das wir uns alle vorgestellt hatten.

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Wer hat die Kokosnuss geklaut

Thailand haben wir schweren Herzens hinter uns gelassen um uns auf den Weg Richtung Arabien zu machen, aber bis wir dort ankommen liegen noch ein paar Häfen auf dem Weg. Entlang der Malaiischen Halbinsel geht es und da gibt es natürlich noch allerhand zu entdecken.

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Zurück auf die Insel

Irgendjemand hat beschlossen, dass uns 38 Grad und 75% Luftfeuchtigkeit noch nicht genug sind und so ging es direkt weiter in noch heißere Gefilde und raus in den Golf von Thailand, wo das Bangkoker Wetter nochmal um 5 Grad und 13% getoppt wurde. Aber man neigt dazu, die Hitze einfach ignorieren zu wollen bei den wunderschönen Aussichten auf Koh Samui.

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Dunkel war's, der Mond schien helle

Schon schön, wenn die Wolken nachts vom Vollmond angestrahlt werden, wenn sich die Wogen im Licht des Schiffes brechen, wenn der Mond einen hellen Fleck aufs Wasser zaubert und wenn das Meer aussieht, als fliegt es nur so neben uns dahin! Woher ich das so genau weiß? Tatsächlich: ich habe ein Fenster!

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Odyssee nach Südost

Vor inzwischen mehr als 12 Jahren hat es genauso angefangen: mit dem Flug von Frankfurt nach Kuala Lumpur. Damals war das der erste Flug, den ich alleine ohne Mama und Papa angetreten habe. Mann, war das aufregend! Seitdem leide ich an chronischem Fernweh – und heute bin ich wieder hier, von Frankfurt nach Kuala Lumpur.

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